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Einige Sehenswürdigkeiten aus Sulzdorf und seinen Gemeindeteilen

 

 Der Reuthsee bei Sulzdorf

 

 

 Der Judenfriedhof bei Sulzdorf.

 

 

Das Salzloch bei Obereßfeld - einer der beiden Quellflüsse der Fränkischen Saale.

 

 

 Das Schloss in Obereßfeld.

 

 Schloss in Sternberg.

 

 

Pfarrkirche in Sternberg

 

Zimmerau mit dem Bayernturm auf dem Büchelberg

 

Zimmerau 2008

 

See in Schwanhausen.

 

Kirchenburg in Serrfeld

 

Gotischer  Altar in der Kirche St. Maria in Serrfeld.

 

Das Wasserschloss Brennhausen.

 

Der Schwanensee bei Sulzdorf

 

 

 

 

DENKMALSCHUTZLISTE DER GEMEINDE SULZDORF a. d. L.

 

 

Sulzdorf a. d. Lederhecke

 

Ev. Pfarrkirche Sulzdorf

Alte Gasse 8

Gemeindehaus, Walmdachbau, Fachwerk, 1. Hälfte 19. Jh. [Fl.Nr. 118]

 

Hauptstraße 9

Evang.-Luth. Kirche, Turm spätmittelalterlich, Langhaus 18. Jh.; mit Ausstattung. [Fl.Nr. 120]

 

Hauptstraße 26

Halbwalmdachhaus, mit Fachwerkobergeschoss, bez. 1819. [Fl.Nr. 35]

 

Hauptstraße 38

Satteldachhaus, eingeschossig, Fachwerk,  1. Hälfte 19. Jh. [Fl.Nr. 42]

 

Hauptstraße 15

Walmdachhaus, bez. 1804. [Fl.Nr. 108]


 

Sulzdorfer Mühle

Ehem. Mühle

Fachwerkgiebelhaus - Sulzdorfer Mühle. 18. Jh., mit Veränderungen des 19. Jh.; mit technischer Ausstattung, Nebengebäude. [Fl.Nr. 1150]

 

Judenfriedhof

mit Einfriedungsmauer und Grabsteinen von 1833-1905, westl. des Ortes.
[Fl.Nr. 2452]

 

Archäologische Geländedenkmäler:

 

Vorgeschichtliche Grabhügelgruppe mit 2 Grabhügeln. 1150 m nw der Kirche von Sulzdorf. Flur „Viehteich“; Sulzdorf a. d. L. FlstNr. 3658; NW 101-32; FundstNr. 5729/0006.

 

Vorgeschichtliche Grabhügelgruppe mit 2 Grabhügeln, daraus Funde des Endneolithikums. 1500 m nö der Kirche von Sulzdorf. Flur „Rothberg Blösse“; Sulzdorf a. d. L. FlstNr. 2144; NW 101-31; FundstNr. 5729/0007.

 

Vorgeschichtliche Grabhügelgruppe mit 4 Grabhügeln.  1150 m w der Kirche von Sulzdorf. Flur „Dornschlag“; Sulzdorf a. d. L. FlstNr. 3661; NW 101-32; FundstNr. 5729/0008.

 

Schmiedeschlacken unbekannter Zeitstellung. 500 m s der Kirche von Sulzdorf. Flur „Grundäcker, Schmiedsäcker, Mittelhag“; Sulzdorf a. d. L. FlstNr. 447, 448; NW 101-31; FundstNr. 5729/0009.

 

 

Obereßfeld

 

 

Rathaus von Obereßfeld

 

Kirchweg 11

Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus, Turmuntergeschosse mittelalterlich, Langhaus 1777-78; mit Ausstattung; Kirchhofmauer. [Fl.Nr. 1245]

 

Karl-Hofmann-Str. 3

Ehem. Pfarrhof, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, Fachwerknebengebäude, Hoftoranlage, 18. Jh.; davor Immakulata, Sandstein, 18. Jh. [Fl.Nr. 1]

 

Karl-Hofmann-Str. 11

Hausfigur, 16./17. Jh. [Fl.Nr. 6]

 

Karl-Hofmann-Str. 12

Bauernhof. [Fl.Nr. 23]

 

Schloßweg 2

Ehem. Schloß, Steinbau mit Satteldach, 17. Jh. [Fl.Nr. 33]

 

Hauptstr. 5

Bauernhof; Halbwalmdachhaus, Ende 18. Jh.; Hofportal. [Fl.Nr. 108]

 

Hauptstr. 7

Bauernhof; Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoß, Ende 18. Jh.
[Fl.Nr. 110]

 

Hauptstr. 9

Pforte, 1811. [Fl.Nr. 112]

 

Hauptstr. 13

Bauernhof; Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoß, Ende 18. Jh.; Hofportal. [Fl.Nr. 116]

 

Hauptstraße

Heiligenhäuschen, 1. Hälfte 19. Jh. [Fl.Nr. 130]

 

Julius-Echter-Str. 5

Rathaus, Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoß, 1608. [Fl.Nr. 69]

 

Julius-Echter-Str

Heiligenhäuschen, 2. Hälfte 18. Jh. [Fl.Nr. 247/1]

 

Friedhof

Friedhofskreuz 1. Hälfte 19. Jh. [Fl.Nr. 1245]

Bildstock von 1667; vor der Friedhofmauer.
[Fl.Nr. 1246]

 

Steinkreuz von 1774; am Ortsausgang der alten Straße nach Untereßfeld.
[Fl.Nr. 19]

 

Bildstock von 1920; in der Julius-Echter-Straße

 

Sternberg i. Grabfeld


 

Kath. Pfarrkirche von Sternberg

 

Kirchrangen 1

Kath. Pfarrkirche St. Wendelin, Chorturmkirche, 1673; mit Ausstattung. [Fl.Nr. 65]

 

Friedhof

Friedhofkreuz von 1895. [Fl.Nr. 96]

 

Berthold-von-Sternberg-Platz 4

Schloß, einheitliche Barockanlage von 1669, Vierflügelbau mit Ecktürmen; mit Ausstattung. [Fl.Nr. 58]

 

Schloßstraße 13

Bauernhof, Wohnhaus mit Zierfachwerk, 18. Jh. [Fl.Nr. 47]

 

Schloßstraße 17

Hausfigur, 18. Jh. [Fl.Nr. 50]

 

Schloßstraße 30

Pfarrhaus, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bez. 1873 [Fl.Nr. 22]

 

Heiligenhäuschen (Prozessionsaltar)

1. Hälfte 19. Jh.; am Ortsausgang nach Sulzdorf. [Fl.Nr. 174]

 

Heiligenhäuschen (Prozessionsaltar)

1. Hälfte 19. Jh.; an der Straße nach Obereßfeld. [Fl.Nr. 54]

 

Heiligenhäuschen (Prozessionsaltar)

1. Hälfte 19. Jh.; an der Schloßparkmauer. [Fl.Nr. 606/2]

 

Heiligenhäuschen (Prozessionsaltar)

1. Hälfte 19. Jh.; am Ortsausgang nach Obereßfeld, gegenüber dem Friedhof.
[Fl.Nr. 666/1]

 

Steinkreuz von 1876;

an der Straße nach Obereßfeld. [Fl.Nr. 607]

 

 

Archäologische Geländedenkmäler:

 

Ein Graben (Grenzgraben?) unbekannter Zeitstellung.  650 m nö der Kirche von Sternberg. Flur „Büchelberg“; Sternberg i.Gr. FlstNr. 124, 126, 127; NW 102-31; FundstNr. 5729/0015.

 

Siedlungsfunde vermutlich der Urnenfelderzeit.

800 m n der Kirche von Sternberg. Flur „Banzenholz“; Sternberg i.Gr. FlstNr. 1213; NW 102-31; FundstNr. 5729/0016.

 

Siedlungsfunde der Linearbandkeramik und möglicherweise der Urnenfelderzeit. 1000 m nw der Kirche von Sternberg. Sternberg i.Gr. FlstNr. 634; NW 102-31; FundstNr. 5729/0017.

 

Siedlungsfunde der Rössener Kultur. 1100 m nw der Kirche von Sternberg. Sternberg i.Gr. FlstNr. 1231; NW 102-31; FundstNr. 5729/0018.

 

Siedlungsfunde der Linearbandkeramik.  1300 m nw der Kirche von Sternberg. Sternberg i.Gr. FlstNr. 1266, 1267; NW 102-31; FundstNr. 5729/0020.

 

Vermutlich Siedlungsspuren im Luftbild.

400 m nw der Kirche in Sternberg. Sternberg i.Grabfeld FlstNr. 642; NW 102-31; FundstNr. 5729/0035.

 

Zimmerau

 


Kath. Filialkirche Zimmerau

 


Turmstraße 2

Kath. Filialkirche St. Peter und Paul, spätmittelalterlicher Saalraum mit eingezogenen Chor und Dachreiter; mit Ausstattung. [Fl.Nr. 5]

 

Sternberger Straße 6 und 8

Evang.-Luth. Kirche, Saalbau mit Satteldach und Dachreiter, bez. 1899; angebaut ehem. Schule, eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1899.

[Fl.Nrn. 361/1 und 361]

 

 

 


Jagdgrenzstein zwischen Hochstift Würzburg und Herzogtum Sachsen-Coburg, bez. 1599, westl. des Erletshags, östl. des Flurweges zw. Kreisstraße NES 47 und thüringischer Landesgrenze (Punkt 355,9). [Fl.Nr. 184,214]


 

 


Idyllischer Anblick am Schwanhäuser See

 

Schwanhausen


 

Glocke aus der ehemaligen Veitskapelle

 

Archäologische Geländedenkmäler:

 

Vorgeschichtlicher Grabhügel, ca. 700 m nö. der ehem. Kirche von Schwanhausen (sie wurde im 30-jährigen Krieg zerstört). Walddistrikt. VI c Truchsenholz. Schwanhausen, [Fl.Nr. 438, NW 101-30]; FundstNr. 5729/0011.

 

2 vorgeschichtliche Grabhügel, ca. 1750 m sö. der ehem. Kirche Schwanhausen (sie wurde im 30-jährigen Krieg zerstört). Waldabt. XI, 1b Wasserloch.

Schwanhausen, [Fl.Nr. 362, NW 100-30]; FundstNr. 5729/0012.

 

 

Serrfeld

 

Denkmalgeschütztes Haus der Fam. Rohe

 

 

Ensemble Dorfplatz

Umgrenzung: Kirche, Haus Nr. 5-7, 13-20, 25-30. 


Der langgestreckte Dorfplatz ist in leichter Steigung auf die erhöht liegende Wehrkirche ausgerichtet. Bauernhöfe säumen ihn, deren Wohnhäuser, meist Fachwerkbauten des 19. Jh., teils giebel-, teils traufseitig gestellt sind.

 

Ensemble Ortskern

Umgrenzung: Alte Gasse 1, Hauptstraße 5, 7, 9, 11, 13-16 , 18, Kirchenburg 1-16, 18, 20.

Der Ortskern von Serrfeld entwickelt sich unterhalb der erhöht gelegenen Kirchenburg des 13./14. Jh. als gelenkt in ost-westlicher Richtung angelegtes Straßenangerdorf, dem sich entlang der Altstraße parallel zum Serrfelder Mühlbach einige Anwesen angeschlossen haben. Der Baubestand der Bauernhöfe, zumeist in Fachwerkbauweise, geht im wesentlichen auf das 18. und 19. Jahrhundert zurück.

 

Hauptstraße 11 

Ehem. Schule und Gemeindehaus, zweigeschossiger verschieferter Fachwerkbau mit Satteldach, 1.Hälfte 19. Jh. [Fl.Nr.72]

 

Hauptstraße 16

Bauernhof; Satteldachhaus mit Zierfachwerk, bez. 1739. [Fl.Nr. 6a]

 

Kirchenburg 2

Satteldachhaus, eingeschossig, Fachwerk, 1. Hälfte 19. Jh. [Fl.Nr. 17]

 

Kirchenburg 6

Halbwalmdachhaus, eingeschossig, Fachwerk, um 1800. [Fl.Nr. 23]

 

Kirchenburg 9

Kath. Filialkirche St. Maria, Chorturmkirche, Turm 13./14. Jh., Langhaus im Kern mittelalterlich; mit Ausstattung; Kirchhofbefestigung, 13./14. Jh., mit Torturm und Eckturm. [Fl.Nr. 59, 38]

 

Archäologische Geländedenkmäler:

 

Mittelalterliche Kirchenburg mit Körpergräbern. Kirchenburg von Serrfeld. Serrfeld FlstNr. 38, 39, 58-60; NW 100-31; FundstNr. 5729/0013.

 

Brennhausen

 

Brennhausen 1

Schloss, zwei Turmbauten mit Verbindungsflügel, im Kern 13. Jahrhundert, 1526-31 (d) wiederaufgebaut. [Fl.Nr. 3822]

 

Archäologische Geländedenkmäler

 

2 vorgeschichtliche Grabhügel,  ca. 1480 m nnö Kirche von Sulzdorf, Waldabt. II, 2b Rothberg Blöße. [Sulzdorf, Fl.Nr. 2144, NW 101-31]

 

2 vorgeschichtliche Grabhügel,  ca. 1150 m nw Kirche von Sulzdorf, Waldabt. II, 3a Viehteich. [Sulzdorf, Fl.Nr. 3658, NW 101-32]

 

4 vorgeschichtliche Grabhügel,  ca. 1120 m w Kirche von Sulzdorf, Waldabt. II, 1a Dornschlag. [Sulzdorf, Fl.Nr. 3661, NW 101-32]

 


 

 

Der Reuthsee

 

Der Reuthsee, idyllisch bei Sulzdorf an der Lederhecke an einem ausgedehnten Waldgebiet gelegen, gilt als einer der größten natürlichen Landschaftsseen im Regierungsbezirk Unterfranken.

Was bedeutet nun der Name Reuthsee? Große Rodungen der Wälder setzten im 8. und 9. Jahrhundert n. Chr. ein. Dies geschah entweder durch Reuten (das ist Fällen der Bäume und Herausnahme der Wurzelstöcke), durch Schwenden (d. i. Abschälen der Rinde, um die Bäume zum Absterben zu bringen) oder durch Sengen (d. i. Niederbrennen des Unterholzes). Der hierdurch gewonnene Platz hieß die Reute oder das Reuth. Hiervon dürfte sich der Name Reuthsee ableiten.


Der Reuthsee - meisterhaft fotografiert von Erwin Schmidt.

 

Entweder besteht der See schon seit Urzeiten oder unsere Altvorderen stellten nach dem Roden fest, dass die Fläche sehr feucht war und so folglich der ca. 12 Hektar große See, der bis zu 2,20 m tief ist, entstand. Der Reuthsee wird ausschließlich durch Niederschlagswasser gespeist, das heißt, er hat weder einen Zufluss, noch Quellen aufzuweisen.


Auf einer um 1685 gezeichneten, nicht maßstabsgerechten Karte (siehe Foto) ist unterhalb des Reuthsees ein weiterer See mit der Inschrift Newe Sewe, so vordem eine Huth eingezeichnet. Daraus lässt sich schließen, dass im 17. Jahrhundert an der Südseite des Reuthsees ein Damm aufgeschüttet wurde und anstelle einer ehemaligen Viehweide ein weiterer See, der kleine Reuthsee, geschaffen wurde. Dieser dürfte insbesondere für die Verbesserung des Feuerschutzes im nahen Sulzdorf angelegt worden sein.

Wehre im Reuthgraben standen zudem wahlweise innerhalb des Ortes für den Notfall zur Verfügung. In unsere Tagen spielen die Seen bei der Brandbekämpfung nur noch eine untergeordnete Rolle.

Vor 1939 befand sich der Reuthsee im Besitz des Reichsrates Friedrich von Deuster (Schloss Sternberg). Jährliche Hochwasser im Dorf bei der Schneeschmelze oder bei Dauerregen veranlassten von Deuster, den Damm erhöhen zu lassen. Der Reichsrat beabsichtigte zudem, Sulzdorf durch eine zusätzliche Maßnahme vor Hochwasser zu schützen. Ein Abfluss zum ehemaligen Ausee, der südlich der Brennhäuser Straße lag, sollte dies nach Aussagen von Zeitzeugen verhindern. Es stellte sich jedoch heraus, dass die bauliche Maßnahme wirkungslos blieb, so dass der Ausee in späteren Jahren trockengelegt und aufgeforstet wurde. Der Abflussgraben mit einer Länge von etwa einem Kilometer ist heute noch nördlich der Brennhäuser Straße zu erkennen.

Der Reuthsee war ringsum mit Laubwald, hauptsächlich Eichen, umgeben. Bedingt durch die Bodenverhältnisse hatte das Eichenholz eine rötlich-braune Färbung. Es ließ sich nicht als Nutz-, sondern lediglich als Brennholz verkaufen. Nordwestlich des Sees wurde deshalb in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts auf einer Fläche von ca. drei Hektar ein Kahlschlag durchgeführt. Dem Zeittrend entsprechend legte man nun eine Monokultur mit Fichten an.

In Trockenzeiten, insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert wurde der Reuthsee mitunter als landwirtschaftliche Nutzfläche gebraucht, wie z. B. in den Hungerjahren 1816/17. Im Herbst wurde der See einst in der Regel abgelassen und abgefischt.

1949 erwarb die Gemeinde Sulzdorf den Reuthsee. Er wurde nunmehr unter Naturschutz gestellt. Naturdenkmale sind Schöpfungen der Natur von wissenschaftlicher, geschichtlicher oder volkskundlicher Bedeutung. Es sind Naturgebilde, die durch eigenartige Entwicklung, Seltenheit oder als Zeugnis der Vergangenheit bemerkenswert sind und erhalten werden sollen.

 

2000 wurde der Reuthsee zudem als sog. FFH-Gebiet, d.h. als außergewöhnliches Biotop ausgewiesen. FFH bedeutet Flora (=Pflanzen), Fauna (= Tiere) und Habitat (=Lebensraum). Die FFH-Richtlinie der EU hat zum Ziel, wildlebende Arten, deren Lebensräume und die europaweite Vernetzung dieser Lebensräume zu sichern und zu schützen.

Als Naherholungsgebiet kann der See daher nur bedingt genutzt werden. Eine Anglergruppe aus Sulzdorf wartet den See und sucht hierdurch Entspannung und Erholung. Im Winter, wenn der See zugefroren ist, tummeln sich Alt und Jung auf dem Reuthsee, um dem Wintersport zu frönen. Ein gut ausgebautes Wegenetz lädt zu jeder Jahreszeit zu erholsamen Spaziergängen und ausgedehnten Wanderungen rund um den See ein.

 

Reinhold Albert




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